Dieter Schäfer

Musiker | Texter | Komponist

Komponist

LiedermACHER

Als Liedermacher habe ich über dreihundert eigene Lieder mit Gesang, Gitarre, Klavierbegleitung oder Playback und sechs CDs produziert.

Darunter finden sich: „Lieder mit Herz“, „Lieder zum Lachen, Träumen und Erwachen“, Lustiges, Verliebtes, Trauriges, Nachdenkliches, Mahnendes, Mundartiges …

Inzwischen ist rund die Hälfte meiner 320 Songs bei den Plattformen Spotify, Deezer, Amazon Music, iTunes und anderen direkt abspielbar!

Hier geht’s zu meinen Liedern auf meinem Youtube-Kanal

Und hier zu den Lieder meiner CD „Volle Lotte Leben“

Liedermachervideos der Video-AG Lio

Songverzeichnis | Auftritte | Aufführungen

Musicals

Meine Musical-Produktionen

„Die schlaue Augustine“

(später auch als „Frank und Anne“ aufgeführt)

Uraufführung 1993 an der Augustinerschule Friedberg

Inhalt: Die „schlaue“ Augustine durchläuft alle Stationen eines Schülerlebens an einem Gymnasium und macht im Jahr 2000 (an der Augustinerschule) mit einem Schnitt von 4,0 Abitur (Zeit und Ort übertragbar).

20-30 Mitspieler, 20 Songs, Backgroundchor, 2 Stunden

„Tolle Ranzen“

Uraufführung 1996 an der Augustinerschule Friedberg

Inhalt:  Julio und Romea gehen auf die Lio-Schule und gehören dort zwei verfeindeten Cliquen an, die von Alex und Vera angeführt werden und zwischen denen Null Toleranz herrscht. Julio lebt mit seiner alleinerziehenden Mutter Gabriele von Hoffmannsthal-Sparrenberg in einem übermäßig perfekt organisierten Haushalt während Romea das Chaos ihrer rauchenden Mutter Elfi und ihres verkommenen Vaters Egon Kummer ertragen muss. Vor der Schule nächtigen die drei Penner Otto (gemütlich dick), Albert (schlau) und Waltraud (eine Frau steht ihren Mann), mit denen man sich gut über „Gott und die Welt“ unterhalten kann. Dort deponieren die Schüler ab und zu ihre tollen Ranzen, wenn sie mal schnell in die Stadt wollen. Und so werden durch Zufall (oder war es der Plan von Otto?) die Ranzen von Julio und Romea vertauscht. Julio erledigt Romea’s Hausaufgaben, weil er weiß, dass sie sonst großen Ärger mit Frau Allweis, der Lehrerin, bekommt. So kommen sich die beiden näher und verlieben sich ineinander, Julio‘s Mutter flirtet mit dem Direktor und Romea’s Vater freundet sich mit den Pennern an, von denen vor allem Otte einen „tollen Ranzen“ (Bauch) hat und ein sonniges Gemüt.

18-22 Mitspieler, 20 Songs, Backgroundchor, 2 Stunden

„Hast du Töne“ oder „Der Traum vom Singen“

Uraufführung 1999 an der Augustinerschule Friedberg

Inhalt: Wer würde nicht gerne singen können, so gut wie Michael Jackson, Roberto Blanco oder Jose Carreras. Oder vielleicht wie Celine Dion, Whitney Houston oder Elton John, oder wie Montserrat Cabale oder Guildo Horn. Jeder hat seine Lieblingsinterpreten, die er bewundert. Aber selber singen, wer kann das schon? Wer singt denn zu Hause noch mit seinen Kindern, außer vielleicht an Weihnachten?

Völlig untrainiert sind wir da und wenn wir es doch versuchen sollten, wie ein Sportler, der seine Sportart schon Jahre nicht mehr – oder noch nie – trainiert hat, das muss ja in die Hose gehen. Bald wird es zum Beispiel keine Männerchöre mehr geben, eine 150-jährige Tradition geht zu Ende. Die Kinder singen nicht mehr, insbesondere die Jungen. Die Jugendlichen finden nicht mehr den Weg in die alteingesessenen Laienchöre. Aber auch Stress und Umweltbelastungen, Mangel an Liebe und Geborgenheit führen dazu, dass uns jedes “piep” im Halse stecken bleibt. Wie schön wäre es, wenn wir diesen Missstand in einem Traum beheben könnten, einem Traum, in dem uns liebe kleine Helfer zur Seite stehen, die auch noch Montserrat Nightingale, Whitney Star und    – Elwis heißen.

38 Mitspieler und ein Männerchor, Backgroundchor, 17 Songs, 2 Stunden

Der Titelsong aus meinem gleichnamigen Musical, in dem es um die Bedeutung des Singens geht.

Ein Lied aus meinem Musical „Hast du Töne“, in dem sich drei Kinder auf eine Traumreise begeben, um ihre Singstimme wieder zu finden.

„Die Sterne sind wir“

Uraufführung 2003 an der Anne-Frank-Schule Linden

Inhalt: Es handelt von jungen Leuten bzw. Kindern an einer Privatschule in Chile, wo die Eltern nebenan im größten Raumfahrtzentrum der Erde im Jahre 2050 arbeiten. Ein Physiklehrer begeistert die Kinder für die Astronomie und für die Frage: „Gibt es Leben auf anderen Planeten?“. In einer mystischen Feierstunde geben sie sich neue Namen, Namen von Sternen, die sie mit ihren Teleskopen und Fernrohren am nächtlichen Südhimmel beobachten. Da geschieht eines Abends das Unglaubliche: Fremde Wesen erscheinen und bieten den Kindern an, zwei von ihnen mitzunehmen auf ihren fernen Planeten, der um den Stern Wega im Sternbild Lyra oder Leier kreist. Deneb (Sternbild Schwan) und Rigel (Sternbild Orion), die beiden Gegenspieler unter den Kindern wollen beide mitgehen und jeder von ihnen möchte Denebola (Sternbild Löwe) als Partnerin mitnehmen. Rigel hat jedoch aus zweierlei Gründen keine Chance: Erstens liebt Denebola Deneb und würde nur mit ihm zusammen gehen und zweitens besitzen die Fremdlinge ein paar ganz besondere Fähigkeiten und erkennen so, dass Rigel eigentlich immer nur Böses im Schilde führt. Ein Zusammentreffen mit Eingeborenen, den „Strandleuten“, denen als Naturvolk ihre Verwachsenheit mit diesem Planeten noch bewusst ist, führt aber dazu, dass auch Deneb und Denebola sich im letzten Moment entschließen, auf dieser Erde zu bleiben und gemeinsam mit den Freunden etwas für den Erhalt der Lebensbedingungen zu tun.

30 Mitspieler, Nixen, Strandleute, Außerirdische, 21 Songs, 2 Stunden.

„Elurana“ oder „Der Weg zum Licht“

Uraufführung 2010 an der Anne-Frank-Schule Linden

Inhalt:  Das Mädchen Elurana wird durch ein Wurmloch in eine parallele Welt gedrückt, lernt dort Freundinnen, Lebensgewohnheiten und Regeln des Zusammenlebens kennen und landet durch falsches Verhalten auf „level zero“ bei den „blue men“. Sie bekommt eine zweite Chance und muss bei den 15 Weisen eine Prüfung bestehen, um aufgenommen zu werden. Aber letztlich entscheidet sie sich, in ihre alte Welt zurückzukehren.

30 Mitspieler, 15 Weise im Morgenrock (Männerchor), Orakel, 9 Lieder, 90Min.

„Die große Chance“

Uraufführung 2014 auf der Landesgartenschau Giessen und in Garbenteich

Inhalt: Zwei Teenager sehen ihre „große Chance“ in einem Gesangs-Casting, der Plan geht aber total daneben. Da haben die beiden kleinen Geschwister schon mehr Glück. Sie schaffen es mit einem raffinierten Trick, dass sich die jeweils alleinerziehenden Elternteile vor dem Lehrerzimmer treffen und kennen lernen und dadurch aus zwei halben Familien eine ganze Familie wird. In der neuen Großfamilie und an der neuen Schule sehen dann alle vier Kinder ihre „große Chance“ auf ein besseres Leben.

30 Mitspieler, 24 Songs, Backgroundchor, 2 Stunden

Kompositionen für Chöre